Sonntag, 30. Mai 2010

Kater im Hintergrund

MarLene auf'm Schoß der Mama, der Kater im Hintergrund dreht ab.



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Mit einem Mobiltelefon von Sony Ericsson gesendet. Nichts iPhone - K800i !!

Montag, 24. Mai 2010

Weiss-blauer Himmel

Wetter ist noch gut. Ca. 24 Grad, frischer Wind aus West, angenehm im Garten zu sitzen. Laut Regenradar soll aber Niederschlag auf dem Weg sein. Soll kommen ... bis dahin, Sonne genießen. B-)



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Mit einem Mobiltelefon von Sony Ericsson gesendet

Samstag, 22. Mai 2010

Ein seltener Schnappschuß

Dieses Bild zeigt Marlene bis Oberkante Unterlippe gesättig. Der Gerichtsausdruck läßt den Schluß zu, es war lecker und viel :-)



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Mit einem Mobiltelefon von Sony Ericsson gesendet

Blumen im Garten

Diese Blumen findet man bei uns im Garten. Nur genau hinsehen, sind sehr klein :-)



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Mit einem Mobiltelefon von Sony Ericsson gesendet

Donnerstag, 20. Mai 2010

Sportbootführerschein See

Wie ich schon in meinem Tauchblog geschrieben habe - Robert und ich haben die Prüfung zum Sportbootführerschein See bestanden !!! (Steht ja auch irgendwo unten im Blog)

Als nächstes auf der want-to-Liste steht der Sportbootführeschein Binnen :-)

Mit dem SBS See darf ich jetzt im Bereich der 3-sm-Zone im Küstengewässer und auf alle Seeschifffahrtsstraßen sowie Emsmüdung fahren. Soll heißen, ich könnte jetzt mit der Familie und oder Freunden einen kleinen Trip nach .... Borkum machen, oder einmal Rund um Rügen fahren oder .....

In Kombination mit dem SBS Binnen könnte ich rein theoretisch von Paderborn (hat leider keinen Kanalanschluß) bis ins Mittelmeer fahren. Würde ein Weg ca. 4 Wochen dauern. Leider kann/darf/muss man in den Kanälen nur am Tage fahren. Wir haben also schon etwas für die Rente - den ganzen lieben Sommer auf'm Wasser dümpeln und hier und da ins Wasser hopsen und sich ein bißchen Geld für Diesel verdienen :-)

Wie ? Ganz einfach .... (verrate ich aber später :-P )

Viele haben mich gefragt, warum ich den Schein gemacht habe, obwohl ich kein Boot habe. Kein Problem :-) Robert, der sich im Moment auf Kreta von der Sonne vewöhnen läßt (und dann auch noch in Rethymno), wollte sich mit seiner Frau eine "Sea-Cat" (Wassermotorad) ausleihen. Und dafür braucht man den SBS See.

Nach meinem Kursus, der Ende Mai beginnt, werde ich mich intensiv nach Booten umschauen. Ein Boot der 6-m-Klasse oder so ähnlich würde für den Anfang schon reichen. Diese Bootsklasse wiegt je nach Ausrüstung um die 1200 kg (könnte ich noch mit meinem Wagen ziehen) und ist im Unterhalt auch noch zu ertragen. Einen kleinen 30-PS-Aussenborder dabei und ab geht's durch die Kanäle :-) Für den Einsatz auf See sind die 30 PS zu wenig. Ausserdem bräuchte ich dann ja noch ne Bade-/Taucherleiter :-)


Halte Euch aber auf dem Laufenden :-)

Sonntag, 16. Mai 2010

Einiges geschehen ....

Tja, Freunde, heute ist einiges geschehen .....

Mein Tauchpartner Robert und ich sind heute morgen nach Münster gefahren, um dort unsere Prüfung zum Sportbootführerschein See zu machen.
Nachdem ich so gegen 9 Uhr in Münster meine theoretische Prüfung auf dem Tisch liegen hatte - Blackout ! Ich wußte in den ersten 10 Minuten nichts - einfach gar nichts mehr dem Stoff, den wir in den letzten 2 Wochen .... neee 2 Tagen :-) gelernt hatten. Langsam fielen mir die Antworten ein, lag zum Glück noch in der Zeit, als ich die Prüfung mit einem total flauen Gefühl dem Prüfungsausschuß wieder zurück gab.

Für mich stand fest - ich bin sicher durchgefallen.
Robert machte mir Mut und wir gingen dann in Richtung Hafen, um dort unsere Praktische zu machen.

Wir waren 10 Prüflinge und fuhren zunächst in 3er Gruppe. Die erste Gruppe fuhr los und es kam zum Eklat - unser Fahrlehrer legte sich mit dem Prüfer an. Ich weiß nicht genau, was geschah, aber es kam nach einigen Diskussionen und Telefonaten ein anderer Prüfer.
Also neue Gruppe und weiter geht's. Der erste Prüfling fiel gleich durch - er rammte mit dem Fahrschulboot beim Ablegen das Nachbarboot - absolut tödlich. Der zweite Prüfling machte alles sehr gut, er bestand die Praktische. Der dritte Prüfling (weiblich) machte eigentlich 2 Fehler. Beim seitlichen Anlegen musste der Fahrlehrer eingreifen - Bingo ! Und beim Anlegen in der Box rammt sie mit einem lauten Knall den Steg - Ende.

Dann rief der Prüfer unsere Namen auf. Zuerst meinen, dann einen anderen Prüfling und dann Roberts. Und genau in dieser Reihenfolge machten wir die Prüfung. Ich schaute mich um (ob alle sitzen - und hinter mir alles frei war), legte ab und fuhr langsam rückwärts. Lange Rede - kurze Sinn. Ich bestand meine Prüfung, der andere Prüfling nicht und Robert bestand die Prüfung auch.

Insagesamt sind von 10 Prüflingen 4 durchgefallen - was meiner Meinung nach auf die Nervösität und Hektik der Prüflinge zurück zu führen ist. Unser Fahrlehrer Cedric hat in der ganzen Zeit Ruhe und Kontrolle behalten, er hat sich während der Diskussionen für die Prüflinge eingesetzt und auch den "Durchgefallenen" versucht, wieder Mut zu machen. Ich möchte mich hier (und sicherlich auch in Roberts Namen) für die Ruhe, Besonnenheit und Kraft bei Bluesails.de bedanken, ohnen die wir diesen "Crash"-Kurs nicht überstanden hätten.


Aber, liebes bluesails-Team, seit gewarnt :-) - wir werden auf jeden Fall mit Euch weitermachen und sicherlich den einen oder anderen Pier verbiegen :-)

Ach, nur so am Rande:
Robert und ich haben die theoretische sowie praktische Prüfung bestanden :-)

Samstag, 8. Mai 2010

Lieblingsbilder dieser Woche


Wie man unschwer erkennen kann, sind diese Bilder schon früher gemacht worden. Ich hatte nur noch nicht die Daten von der Karte gelesen, daher "fielen" mir diese Bilder erst heute in die Hände.
Ich finde sie einfach nur süß ....

Hafen Münster

Wir haben heute zum letzten Male den Hafen Münster unsicher gemacht. Heute war unsere letzte Übungsfahrt.

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Nachtrag vom PC:
Dank unserem Skipper Cedric, der uns mit Ruhe und Vertrauen durch die Übungen führte, haben wir KEIN Pier verbeult und KEINE Übung einem verbeulten oder zerstörten Schiff beendet.

Samstag, 1. Mai 2010

Die Beiden

Wie man unschwer erkennen kann, haben Marlene und Lucky ein gemeinsames Hobby - schlafen. Marlene schläft mittlerweile die Nacht durch, während Lucky nachts durch die Nachbarschaft streicht. Tagsüber, wenn Lenchen ein Mittagsschläfchen macht, legt sich Lucky dankbar dazu. Oft legt er sich auf ihre Beinchen, manchmal Rücken an Rücken.



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Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen - und was sich ändert

Ich werfe mal einen, meiner berühmten „Blicke in die Zukunft“ … Wir werden dann in 10-15 Jahren wissen, inwieweit ich daneben lag oder wie...